max. Größe 15 cm
Haltung einfach
Wasser-
temperatur
22 bis 28  °C
Wasserwerte PH: 7 - 8 pH
GH: 10 - 30 °dH
KH: 10 - 20 °dGH
Herkunftsland Mexico, Mittelamerika
Zucht einfach
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Mit ihrer auffällig verlängerten Schwanzflosse gehören Schwertträger zu den attraktivsten und außergewöhnlichsten Fischen für das Heimaquarium.

Zusätzlich sind die Tiere auch für Anfänger geeignet, da sie sehr robust gegenüber Wasserwerten sind und sich als Lebendgebärende recht einfach zur Vermehrung bringen lassen.

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Häufigste Fragen zu Schwertträgern

Woran erkennt man ob ein Schwertträger trächtig ist?

Der Trächtigkeitsfleck alleine hilft nicht zur Bestimmung der Trächtigkeit, tragen diesen schließlich auch jungfräuliche Weibchen.

Trägt ein Weibchen hingegen Nachwuchs in sich, wird ihre Leibesfülle immer weiter zunehmen. Kurz vor der Geburt vergrößert sich der Trächtigkeitsfleck.

Helle Formen

Bei besonders hellen Zuchtformen kann man sogar schon die Augen der Jungfische durch die Haut ihrer Mutter durchschimmern sehen.

Mit welchen Fischen kann man Schwertträger kreuzen?

Prinzipiell sind alle Arten der Gattung Xiphophorus miteinander kreuzbar. Während solche Versuche in der Regel nicht durchgeführt werden sollten, können Sie es bei Schwertträgern und Platys ruhig einmal wagen.

Viele der Zuchtformen und Farbschläge von Schwertträgern sind überhaupt erst durch die Einkreuzung anderer Arten entstanden.

Haben Sie aber eine der seltenen Xiphophorus Arten ergattert, sollten Sie von solchen Kreuzungsversuchen Abstand nehmen und lieber eine stabile Zuchtlinie dieser exotischen Art aufbauen.

Es gibt dicke und schlanke Schwertträger. Bestehen da Unterschiede?

Solche körperlichen Unterschiede können prinzipiell bei allen Schwertträgerarten auftreten. Auch wenn sich die Fische optisch stark voneinander unterscheiden, gehören sie dennoch derselben Art an.

Das Verhalten ist allerdings deutlich unterschiedlich. So verhalten sich die schlanken Schwertträger wesentlich selbstbewusster und agiler und sind häufiger im Freiwasser zu sehen, während dicke Schwertträger eher scheu sind und daher lieber im Pflanzendickicht verbleiben.

Tiere im Handel sind in der Regel noch zu jung und häufig auch unterernährt, sodass sich nicht sofort erkennen lässt, mit welcher Form man es zu tun hat.

Das Foto zeigt einen Roten Tuxedo
Roter Tuxedo
Foto: Arunee Rodloy / shutterstock.com

Können Schwertträger das Geschlecht wechseln?

Lange ging man davon aus, dass sich vermeintliche Weibchen später im Leben zu Männchen umwandeln. Viel eher handelt es sich aber um sogenannte Spätmännchen, die ihre Geschlechtsmerkmale erst vergleichsweise spät entwickeln.

Oft schwimmt ein solches Männchen lange unbemerkt in einer Weibchengruppe, bis es nahezu über Nacht zum optisch eindeutigen Männchen wird.

Merkmale beachten

Verlassen Sie sich nicht auf die Ausbildung des Schwertes, sondern achten Sie auch auf Körperform, Afterflosse und Trächtigkeitsfleck.

Wann sind Schwertträger geschlechtsreif?

Die Geschlechtsreife erreichen Schwertträger in der Regel mit einem Alter von 6 bis 12 Monaten. Bis zum Erreichen der endgültigen Größe von 10 cm (Männchen) bzw. 14 cm (Weibchen) kann es aber sogar noch länger dauern.

Die Lebenserwartung liegt bei drei bis fünf Jahren.

Welche Schwertträgerarten gibt es?

Sämtliche Zuchtformen und exotischen Farbschläge gehören der Art Xiphophorus hellerii an. Dazu zählen knallrote Formen, der schwarz-rote Tuxedo-Schwertträger oder Formen mit stark verlängerten Flossen.

Alle anderen Schwertträgerarten, wie beispielsweise der Zwergschwertträger oder der Montezuma-Schwertträger, sind wesentlich seltener im Handel zu finden und dann ausschließlich in der Naturform erhältlich.

Montezuma Schwertträger - xiphophorus montezumae
Montezuma
Foto: Pavaphon Supanantananont / shutterstock.com

Gibt es Schwertträger auch in Europa?

Durch ihre Beliebtheit in der Aquaristik, ihre hohe Anpassungsfähigkeit und ihre einfache Nachzucht wurden Schwertträger tatsächlich bereits in allen erdenklichen Kontinenten in die freie Natur entlassen und schwimmen daher heute auch in Australien, Asien, Afrika und Europa im Freiland.

Da die Fische den mitteleuropäischen Winter nicht überstehen, halten sich solche Populationen nur in Flüssen mit Warmwasserzufluss stabil.

Auch wenn sich im Freiland bereits Schwertträgerpopulationen befinden mögen, sollten Sie unbedingt Abstand davon nehmen, Ihre Aquarienfische in die Natur auszusetzen. Haben Sie zu viel Nachwuchs, fragen Sie im Handel oder in naheliegenden Aquariengruppe nach Abnehmern.

Aquarium für Schwertträger einrichten

Größe

Häufig liest man als Mindestgröße für die Haltung von Schwertträgern eine Kantenlänge von 100 oder gar nur 80 cm. Bedenken Sie aber, dass Schwertträger sehr groß werden können, einen hohen Schwimmbedarf haben und nicht alleine gehalten werden sollten.

Noch besser sind daher Aquarien ab 300 Liter Inhalt geeignet. Dann haben die Tiere Platz, sich zu entfalten und zu bewegen. Zusätzlich haben Sie noch einen Puffer für zukünftige Jungfische.

Eine Abdeckung ist unerlässlich. Schwertträger sind mit einer enormen Sprungkraft ausgestattet und setzen diese bei ihrer Balz und ihren Verfolgungsjagden durchaus auch ein.

Einrichtung

Schwerträger lieben Strömung, Sie können daher ruhig einen leistungsstarken Filter wählen. Achten Sie aber darauf, dass er jungfischsicher ist, um den Nachwuchs Ihrer Fische nicht zu gefährden.

Schaffen Sie mit Hilfe von Pflanzen und Dekoration genügend Versteckmöglichkeiten und Sichtschutz. Sowohl die Männchen brauchen eine Verschnaufpause von ihren Geschlechtsgenossen als auch die Weibchen von den penetranten Balzversuchen.

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Während sich erwachsene Tiere gerne unter einer Schwimmpflanzendecke oder großblättrigen Pflanzen aufhalten, sollten Sie Jungtieren als Versteck feingliedrige Pflanzen wie Moos oder Hornkraut bieten. Am besten wählen Sie Pflanzen aus beiden Gruppen für Ihre Einrichtung aus.

Achten Sie trotz der üppigen Bepflanzung darauf, dass Ihren Schwertträgern auch noch genügend Schwimmraum übrigbleibt.

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Bodengrund

Schwertträger halten sich vor allem im oberen und mittleren Bereich des Aquariums auf. Daher ist die Wahl des Bodengrundes nicht von Bedeutung und sollte vor allem auf den restlichen Besatz abgestimmt werden.

Hinsichtlich der Schwertträger müssen Sie nicht einmal darauf achten, dass Kies und Steine nicht kalkhaltig sind. Die Tiere bevorzugen nämlich sogar eher härteres Wasser.

Das Foto zeigt einen schmalen SchwertträgerFoto: boban_nz / shutterstock.com

Artgerechte Haltung

Wasserwerte

Schwertträger bevorzugen hartes und alkalisches Wasser. Die Gesamthärte kann also über 10° dH und der pH-Wert über 7 liegen. Manche Schwertträger leben übrigens so nahe an Flussmündungen, dass sie sogar leicht aufgesalzenes Brackwasser vertragen. Im Aquarium ist eine solche Nachstellung aber nicht notwendig.

Die Temperatur kann ruhig ein wenig niedriger liegen und zwischen 20 und 24° C betragen. Schwertträger eignen sich daher ideal für unbeheizte Becken oder für Aquarien in großen öffentlichen Räumen, in Kellern oder in Garagen.

Unter gewissen Umständen klappt im Sommer sogar eine Haltung im Gartenteich. Spätestens ab Ende August müssen die Tiere aber wieder ins Wohnzimmer übersiedeln.

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Vergesellschaftung

Da die Männchen die Weibchen stark anbalzen, sollten Sie einen deutlichen Weibchenüberschuss halten. Auf ein Männchen kommen dann drei bis vier Weibchen.

Achten Sie auch unbedingt auf die Dynamik Ihrer Männchen untereinander. So manches Männchen drangsaliert seine Geschlechtsgenossen dermaßen, dass selbst ein Aquarium mit 300 Litern zu klein werden kann. Halten Sie daher bei der Haltung mehrerer Männchen immer Ausweichsbecken parat.

Anderen Arten gegenüber verhalten sich Schwertträger aber friedlich, weswegen sich die Tiere ideal fürs Gesellschaftsbecken eignen. Nur allzu schüchterne Arten sollten sie nicht im selben Becken pflegen, da sich diese vom lebhaften Verhalten der Schwertträger gestresst fühlen können.

Gut klappt eine Vergesellschaftung mit Bodenfischen, anderen Lebendgebärenden und robusten Fischen ähnlicher Größenordnung. Achten Sie vor allem darauf, dass Sie Wasserwerte aller Arten zueinander passen.

Daher kommen auch diverse Barben, robuste Zwergbuntbarsche oder australische Regenbogenfische für die gemeinsame Haltung in Frage.

Das Foto zeigt eine Vielzahl an Regenbogenfischen
Regenbogenfische
Foto: ivSky / shutterstock.com

Lieblingsfutter und gesunde Ernährung

Schwertträger sind klassische Allesfresser. Durch ihren langen Einsatz in der Aquaristik sind sie gut an Trockenfutter angepasst und können ohne weiteres nur mit diesem ernährt werden.

Möchte Sie Ihren Tieren aber etwas Gutes tun, greifen Sie hin und wieder zu Frost- und Lebendfutter.

Auch pflanzliche Nahrung steht auf dem Speiseplan. Im Aquarium zupfen Schwertträger gerne an Algenbüscheln. Sie können zusätzlich Gurken, Zucchini, gekochte Karotten oder überbrühten Salat reichen.

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Zucht

Wie bei anderen Lebendgebärenden Zahnkarpfen ist auch bei Schwertträgern die Zucht praktisch nicht zu verhindern, sobald sich Tiere beider Geschlechter im selben Aquarium befinden.

Die Balz der Männchen zeigt sich hingegen wesentlich spektakulärer als bei anderen Lebendgebärenden.

Geschlechtsunterschiede

Weibchen sind größer und plumper als ihre männlichen Artgenossen. Zusätzlich ist ihre Afterflosse rund und davor tragen sie den typischen Trächtigkeitsfleck.

Das Schwert der Männchen mag das offensichtliche Unterscheidungsmerkmal sein, jedoch dürfen Sie sich nicht darauf verlassen. Es gibt nämlich einen gut dokumentierten Unterschied in der Entwicklung der Männchen.

Sogenannte Frühmännchen beginnen schon sehr früh mit der Ausbildung ihres Schwertes, bleiben aber insgesamt eher schwächlich und kleinwüchsig.

Die sogenannten Spätmännchen hingegen bilden ihr Schwert erst aus, wenn sie nahezu ausgewachsen sind. Umso wichtiger ist es, Männchen auch an ihrer spitzen Afterflosse erkennen zu können.

Das Foto zeigt einen roten SchwertträgerFoto: Arunee Rodloy / shutterstock.com

Wurfgröße

Gesunde Weibchen können pro Wurf bis zu 300 Jungtiere gebären und das alle vier Wochen. Aber keine Sorge vor einer Überbevölkerung. Die erwachsenen Tiere inklusive der Mutter stellen den Jungtieren nach und verspeisen sogleich die meisten.

Selbst im dicht bewachsenen Aquarium kommen daher bei einem Wurf selten mehr als 20 Jungtiere hoch.

Sollten Sie Interesse an einer möglichst hohen Überlebensquote haben, sollten Sie das Weibchen in einem eigenen Aquarium gebären lassen und dieses nach dem Geburtsvorgang schleunigst entfernen.

Keine Ablaichkästen

Ablaichkästen eigenen sich hingegen überhaupt nicht, da Schwertträgerweibchen besonders groß werden und dort nicht genügend Platz finden.

Schon gewusst?

Die Jungtiere bleiben übrigens im Körper ihrer Mutter in ihren Eiern und schlüpfen quasi direkt bei der Geburt. Dadurch unterscheidet sich die Trächtigkeit von jener der Säugetiere, die ihr Jungtier ohne Eischale in sich tragen.

Aufzucht

Füttern Sie die Jungtiere zunächst mit feinem Trockenfutter, frischgeschlüpften Artemia und pflanzlicher Nahrung. Im gut eingefahrenen Aquarium finden die Jungfische zusätzlich Algen, Mikroorganismen und Aufwuchs.

Ab einem Alter von ca. drei Wochen können die Jungtiere schon problemlos Mückenlarven bewältigen.

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Wissenswertes über Schwertträger

In der freien Natur findet man Schwertträger in Fließgewässern Mittelamerikas, genauer in Mexiko, Honduras und Guatemala.

An verschiedenen Fundorten unterscheiden sich die Fische optisch oft deutlich. So werden Schwertträger an manchen Orten bis zu 16 cm groß und bleiben an anderen mit maximal 10 cm wesentlich kleiner.

Da er auch in ungeheizten Becken gehalten werden kann, war der Schwertträger bereits in den Anfangstagen der Aquaristik fixer Bestandteil des Hobbys und wird daher seit über 100 Jahren erfolgreich in Aquarien gehalten und vermehrt. Dementsprechend viele Zuchtvarianten sind in dieser langen Zeit entstanden.

Charakter

Schwertträger gelten als sehr lebhaft und sind sowohl für ihre auffällige Balz als auch für die Aggression der Männchen untereinander bekannt. Anderen Arten gegenüber verhalten sich Schwertträger aber friedlich, was eine Vergesellschaftung sehr einfach macht.

Schwertträger im Aquarium
Schwertträger
Foto: topimages / shutterstock.com

Aussehen

Der Name stammt von den lang ausgezogenen unteren Schwanzflossenstrahlen, die bei den Männchen zu einem stattlichen Schwert heranwachsen. Obwohl der Körper der Männchen kleiner bleibt als jener der Weibchen, erreichen die Männchen dadurch dennoch eine wesentlich höhere Körperlänge.

In Extremfällen erreicht das Schwert nämlich zwei Drittel der restlichen Fischlänge.

Die Urform des Schwertträgers ist hell mit einer grünlichen Zeichnung. Ein roter Längsstreifen zieht sich über den Körper, der beim Männchen im Schwert in einem kräftigen Gelb endet. Durch gezielte Zucht und Kreuzung mit anderen Arten, ist heute im Handel eine Unzahl an Farbschlägen und sogar Schwertlängen erhältlich.

Bei manchen Schwertträgern ist das Schwert zusätzlich mit einer dunklen Zeichnung umrahmt, was ihr Aussehen noch spektakulärer macht.

Ähnliche Arten

Die am weitesten verbreitete Schwertträgerart trägt den wissenschaftlichen Namen Xiphophorus hellerii. Praktisch alle gängigen Zuchtformen stammen von dieser Form ab. Dennoch finden hin und wieder natürliche Farbschläge und sogar Wildfänge ihren Weg in den Handel.

Daneben gibt es eine Reihe an anderen Schwertträgerarten, die wesentlich seltener in den Handel geraten. Wer Glück hat, findet hin und wieder Vertreter der Arten Xiphophorus montezumae (Montezuma-Schwertträger) und Xiphophorus pygmaeus (Zwergschwertträger).

Das Foto zeigt einen Platy im Aquarium
Platy
Foto: R. Maximiliane / shutterstock.com

Zur selben Gattung zählen übrigens eine Reihe an Platy-Arten, von denen wiederum Xiphophorus maculatus den „klassischen“ im Handel erhältlichen Platy stellt. Die Unterscheidung Schwertträger zu Platy erfolgt durch Ab- bzw. Anwesenheit des Schwertes.

In der ferneren Verwandtschaft befinden sich andere Lebendgebärende Zahnkarpfen wie Guppys, Mollys oder Segelkärpflinge.

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