Warum es wichtig ist, das richtige Fischfutter zu wählen

Das Wohlbefinden der Aquarienfische lässt sich durch das Futter beeinflussen. Ein gutes Fischfutter wirkt sich nicht nur auf die Gesundheit und Lebensdauer, sondern auch auf die Farbpracht aus.

Damit das richtige Futter gekauft werden kann, gilt es, sich im Vorhinein über die Fische gut zu informieren. Die Zierfische lassen sich in Alles-, Fleisch-, Pflanzen- oder Aufwuchsfresser unterschieden. Demnach sollte die Art der Ernährung an die Fische ausgerichtet werden.

Guppyfutter

Während Allesfresser meistens unkomplizierter sind, was das Futter betrifft, kann sich bei den anderen Arten eine falsche Ernährung negativ auf das Verdauungssystem auswirken.
Allerdings ist es meistens so, dass Aquarianer anders als es in der Natur üblich ist, mehrere Fischarten zusammenhalten. Für die bestmögliche Gesunderhaltung ist daher eine möglichst abwechslungsreiche Futterzusammensetzung zu empfehlen.

Welches Fischfutter ist für meine Fische das beste?

Grundsätzlich lässt sich beim Futter zwischen Lebend-, Flocken- und Frostfutter sowie Granulat entscheiden. Wer sich überlegt, weitere Zierfische anzuschaffen, sollte sich zuvor über die verschiedenen Fischarten informieren.

Das wichtigste ist, dass die enthaltenen Zutaten im Futter hochwertig sind. Von billigem Fischmehl oder ungesunden Zusatzstoffen gilt es generell Abstand zu nehmen.
Wer Wert auf eine naturgetreue Fütterung legt, sollte über Lebendfutter nachdenken. Zwar ist diese Art von Fütterung mit ein wenig Arbeit verbunden und muss im Tiefkühler gelagert werden, aber dafür ist es artgerecht und trägt damit zum Wohlbefinden der Aquarienbewohner bei. Der wohl größte Vorteil ist jedoch, dass es ganz ohne Zusatzstoffe auskommt.

Während einer Urlaubsreise können Aquarianer auf ein spezielles Ferienfutter zurückgreifen.

Achtung: Darauf sollten Aquarianer achten, die weitere Tiere im Haus haben

Wer neben den Fischen eine Katze im Haus hat, weiß, dass den süßen Vierbeinern nichts entgeht. Immer wieder berichten Katzenbesitzer davon, dass die Mieze sich am Fischfutter bedient.
Das ist auch nicht verwunderlich, denn die Samtpfoten lieben den Geruch von Fisch. Giftig ist das Fischfutter für Katzen zwar nicht, aber dennoch sollten sie ihr eigenes Futter fressen.
Zudem empfiehlt es sich, den Samtpfoten generell beizubringen, dass sie sich nicht an allem bedienen sollen. Im schlimmsten Fall kann das Fressen von einem falschen Lebensmittel eine Vergiftung oder Krankheit herbeiführen.

Damit der Stubentiger gesund bleibt, ist es wichtig, etwaige Magen-Darm-Probleme oder Erbrechen im Auge zu behalten. Verdauungsmittel aus der Apotheke können dabei gute Dienste leisten.

Das gilt auch für das Aquarium. Ein offenes Aquarium ist keinesfalls zu empfehlen, weil die Katze bei Langeweile auf die Idee kommen kann, die Fische aus dem Wasser zu angeln.

Anfänger sollten sich vor der Anschaffung von Zierfischen Wissen über die Aquaristik zulegen, um häufige Fehler zu vermeiden.

Fazit: Die Auswahl an Fischfutter ist groß

Grundsätzlich gibt es nicht das eine Futter schlechthin. Es empfiehlt sich jedoch, beim Kauf auf eine gute Qualität zu achten. Aufgrund der geringen Menge, die die Fische rechnen, fällt der Preis des Futters kaum ins Gewicht. Aquarianer sollten ihre Fische stets beobachten, um zu schauen, ob es ihnen gut geht und um herauszufinden, welches Futter ihnen am besten bekommt. Eine abwechslungsreiche Fütterung ist hingegen immer zu empfehlen.

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