Unsere Empfehlung
Demasons Maulbrüter – Pseudotropheus demasoni
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Haltung des Pseudotropheus demasoni im Aquarium
Für den relativ kleinen Malawibuntbarsch Pseudotropheus demasoni reicht ein 1m großes Becken für eine Gruppe von bis zu 20 Exemplaren aus.
Eine Haltung in einer solchen Gruppe ist wichtig, damit sich die Aggressionen der Männchen nicht ausschließlich auf einzelne Fische konzentrieren.
Vergesellschaftung
Man kann ihn mit anderen Felsencichliden des Malawisess vergesellschaften, z.B. mit Pseudotropheus saulosi.
Aquarieneinrichtung
Die Fische brauchen einige größere Felsaufbauten und Steinaufbauten mit vielen Versteckmöglichkeiten, durch die sie hindurch schwimmen können.
Unsere Empfehlung
Leopardenstein
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Futter
Gefüttert wird mit planktischen Krebsen, Garnelen und Trockenfutter mit einem hohen Anteil an pflanzlichen Komponenten.
Nach anderen Angaben sollen diese Buntbarsche aber ausschließlich mit pflanzlichem Futter ernährt werden können, da sie auch im Malawisee ausgesprochene Nahrungsspezialisten sind, die sich ausschließlich vom Algenaufwuchs ernähren.
Zucht
Eine echte Paarbindung gehen diese Malawi-Buntbarsche nicht ein. Sofort nach der Paarung trennen sich beide Partner, und das Weibchen übernimmt als Maulbrüter die Brutpflege.
Form und Färbung
Beide, Männchen und Weibchen von Pseudotropheus demasoni fallen durch Muster aus hellblauen und blauschwarzen Querstreifen auf, dass aber auch etwas unregelmäßig angeordnet sein kann.
Auch auf der schwarzblauen Schwanzflosse sind hellblaue Streifen zu sehen.
Die Männchen zeigen etwas kräftigere Farben, das reicht aber in der Regel nicht aus, um beide Geschlechter sicher voneinander unterscheiden zu können. Auch die Jungfische zeigen bereits das für diese Art typische Streifenmuster.
Lebensraum des Pseudotropheus demasoni
Pseudotropheus demasoni kommt nur in einem verhältnismäßig eng begrenzten Verbreitungsgebiet im Malawisee vor: Im Felslitoral südlich der Flussmündung des Ruhuhu Rivers am Ndumbi Point und auf Höhe der Pombo Rocks.
Da dieser natürliche Siedlungsraum bedroht ist, gilt die Art in ihrem Bestand im Malawisee als gefährdet. Die Art wurde jedoch bereits vor 20 Jahren exportiert und als Aquarienfisch erfolgreich gehalten und nachgezüchtet.